Jeder kennt das berühmte Klarinetten-Glissando, das Gershwins „Rhapsody in Blue“ eröffnet. Aber wer weiß schon, dass die Originalfassung mit zwei Klavieren besetzt und statt des Glissandos eine aufsteigende Tonleiter zu hören war?

Joachim Linckelmanns hinreißende Bearbeitung dieses modernen Klassikers basiert auf der Originalfassung, und mit Ausnahme von zwei Klavierpassagen, die nicht durch ein Holzbläserquintett zu realisieren sind, ist das gesamte Werk enthalten.