Walther Dürr legt nun als Fortsetzung der neuen Urtext-Ausgabe der Schubert-Lieder den achten Band in hoher, mittlerer und tiefer Lage vor.

Der achte Band enthält Lieder aus der zweiten Hälfte des Jahres 1815, entstanden zwischen August und November. Dabei fallen drei Liederreihen jeweils eines Textdichters besonders ins Auge: eine Folge von Ossian-Vertonungen, gefolgt von einer Gruppe von Klopstock-Liedern und schließlich eine weitere auf Texte, die Schubert in einem Wiener Almanach (Selam) gefunden hat.
Des Weiteren vervollständigt Schubert die Serie von Liedern auf Texte des norddeutschen Dichters Ludwig Theobul Kosegarten (siehe Band 7).