Bitte sehen Sie auch die deutsche Ausgabe dieses Hefts: BA 9681.

Nach dem Einstieg mit leeren Saiten und einfachsten Notenwerten folgt die „Rufterz“ als Basis- und Orientierungsintervall insbesondere im Hinblick auf das Erlernen einer sauberen Intonation. Anhand von Kinderliedern, die allesamt textiert sind, damit die Melodielinien stets im Ganzen aufzufassen sind, werden im ersten Heft sukzessive alle Finger eingesetzt, erste Vorzeichen und Notenwerte von der Ganzen bis zu Achteln eingeführt. Ein besonderes Augenmerk liegt von Beginn an auf dem Lesen der Notenschrift; darüber hinaus werden einfache Saitenübergänge und grundlegende Stricharten trainiert.
Dem Heft, das mit vergrößertem Notenbild und zauberhaften farbigen Illustrationen besonders kindgerecht ausgestaltet ist, liegt ein Bogen mit Notenkärtchen zum Ausschneiden bei, anhand derer die kleinen Schüler zahlreiche Lege- und Ratespiele erfinden und später auch Tonleitern und Notennamen erlernen können.

Als Ergänzung eignen sich die beiden von Egon Saßmannshaus herausgegebenen Hefte „Spielbuch für Streicher“ (BA 9698)) und „Weihnachtsspielbuch“ (BA 9699), die schon den jüngsten Schülern die Möglichkeit geben, sich im Streicher-Ensemblespiel auszuprobieren.


Der Autor
Die 1976 von Egon Saßmannshaus, einem der erfahrensten und namhaftesten Violinpädagogen in Deutschland, veröffentlichte Schule „Früher Anfang auf der Bratsche“ (Das Standardwerk für junge Streicher) entwickelte sich rasch zur beliebtesten und meistverkauften Schule für Anfänger des Violaspiels im deutschsprachigen Raum.

„Der Saßmannshaus“ ist eine der gründlichsten und bestdurchdachten Bratschenschulen für Anfänger weltweit.