Bitte sehen Sie auch die deutsche Ausgabe dieses Hefts: BA 9684.

Der vierte Band erweitert das Lagenspiel, führt neue Stricharten ein und übt diese an Tonleitern in allen Tonarten sowie anhand klassischer Duos mit stetig steigendem Schwierigkeitsgrad. Dreistimmige Akkorde, Flageolett-Töne und weitere Verzierungen (Mordent, Vor- und Nachschlag, Doppelschlag) ergänzen das spieltechnische Reservoir.

Die Schüler haben nun in technischer wie interpretatorischer Hinsicht einen Leistungsstand erreicht, der es ihnen ermöglicht, parallel zum vierten Heft erste Ausflüge in die Konzertliteratur zu unternehmen: Für Viola arrangierte Violinkonzerte von Rieding und Seitz, die in der Reihe „Bärenreiter’s Concert Pieces“ von Kurt Sassmannshaus als ideale Weiterführung der Saßmannshaus-Schule herausgegeben werden, sowie etwa die in der Sammlung „Konzertstücke für Bratsche und Klavier“ (BA 9697) enthaltenen Originalkompositionen und Arrangements sind nunmehr zu bewältigen und schlagen eine Brücke hin zum anspruchsvollen Standardrepertoire für die Viola.


Der Autor
Die 1976 von Egon Saßmannshaus, einem der erfahrensten und namhaftesten Violinpädagogen in Deutschland, veröffentlichte Schule „Früher Anfang auf der Bratsche“ (Das Standardwerk für junge Streicher) entwickelte sich rasch zur beliebtesten und meistverkauften Schule für Anfänger des Violaspiels im deutschsprachigen Raum.

„Der Saßmannshaus“ ist eine der gründlichsten und bestdurchdachten Bratschenschulen für Anfänger weltweit.