Gedanken zur Komposition „Zwischenklänge“ in Bezug auf das Thema "Heimat und Fremde":
- Musik, die niemals ruht, die in ständiger Bewegung und Veränderung ist, ihre Töne fast zitternd, auf der Flucht, in ständiger Spannung.
- Musik, die ihre Schönheit im „Dazwischen“ entfaltet, im Vorschlag, in blitzartigem Auftauchen und Verschwinden harmonischer Farben.
- Musik als Entfaltung von Zeit, wartend, hastend, ausbrechend oder sich zurückziehend.

Die Komposition „Zwischenklänge“ wurde mit dem 11. Kompositionspreis Zeitgenössische Geistliche Musik des Festivals Europäische Kirchenmusik Schwäbisch Gmünd ausgezeichnet. - Uraufführung am 27. August 2012 durch Roman Summereder (Wien)

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