Johannes Brahms, den Robert Schumann als den „Messias der neuen Tonkunst“ pries, schuf unvergessliche symphonische Meisterwerke: neben den vier Symphonien vor allem die Akademische und die Tragische Festouvertüre, die Ungarischen Tänze, Konzerte, Serenaden und die Haydn-Variationen.
Namhafte Autoren erschließen in allgemeinverständlichen Einzelbetrachtungen und Essays diese Werke und ihren biografisch-historischen Hintergrund und zeichnen ein eindringliches Bild der Persönlichkeit des Komponisten. Dokumente zu jedem Werk sowie zeitgenössische Darstellungen ergänzen das musikalische Brahms-Bild.

Die Autoren:
Lorin Maazel, Kaus Döge, Wolfgang Dömling, August Gerstmeier, Peter Gülke, Rüdiger Heinze, Peter Jost, Robert Pascall, Armin Raab, Nicole Restle, Bernhard Rzehulka, Doris Sennefelder, Wolfgang Stähr, Renate Ulm, Egon Voss