Dvoraks Violinkonzert a-moll gehört in der Flut der
virtuosen Literatur für dieses Instrument
zu den lyrischen Kleinoden, das die tschechische Inspiration des Komponisten
verrät. Am
Beginn des Werkes stand der hervorragende deutsche Geiger Josef Joachim, auf
dessen
Anregung Dvorak das ganze onzert umarbeitete und es dann seinem Freund widmete.
Das
Studium des weltbekannten Konzerts ermöglicht der Klavierauszug von Karel Solc,
der Teil
der ersten Kritischen Gesamtausgabe der Werke A. Dvoraks ist. Die Violinstimme
revidierte
der erste Interpret des Stückes, Frantisek Ondricek, Prof. Jindrich Feld
überarbeitete es erneut.