Das Interesse an Dvoraks Arbeit bewog seinen Verleger Fritz Simrock dazu, Dvorak um ein neues, diesmal kleineres Stück zu bitten, wenn möglich wieder „slawisch“. Aus diesem Anlass entstand die Mazurka e-moll für Violine und Klavier. Das Stück gehört zu den beliebtesten virtuosen Konzertnummern. Im Rahmen der ersten Kritischen Gesamtausgabe der Werke A. Dvoraks wurde der Band von den Herausgebern Jan Hanus und Karel Solc vorbereitet.